«Innerschweizer Gesichter» von Melchior Imboden
Über Jahre hinweg porträtierte der Fotograf Melchior Imboden seine Landsleute: Innerschweizer und Innerschweizerinnen unterschiedlichster Herkunft, verschie- densten Alters und Charakters. Die fein- fühligen und lebensnahen schwarz-weiss Bilder dokumentieren ein Leben zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Land- und Forstwirtschaft, moderner Technik und bewährtem Handwerk. Melchior Imboden fotografierte nicht nur die vom Leben in der Natur geprägten Sennen, Bauern und Alphirten, sondern auch die Vertreter des digitalen Zeitalters, die Jungen und Jüngsten.
Die Bilder erzählen davon, dass Heimat heute etwas ist, das einem ständig ent- gleitet und das man für sich nur retten kann, wenn man es in dieser unaufhalt- samen Bewegung akzeptiert.
Über Jahre hinweg porträtierte der Fotograf Melchior Imboden seine Landsleute: Innerschweizer und Innerschweizerinnen unterschiedlichster Herkunft, verschie- densten Alters und Charakters. Die fein- fühligen und lebensnahen schwarz-weiss Bilder dokumentieren ein Leben zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Land- und Forstwirtschaft, moderner Technik und bewährtem Handwerk. Melchior Imboden fotografierte nicht nur die vom Leben in der Natur geprägten Sennen, Bauern und Alphirten, sondern auch die Vertreter des digitalen Zeitalters, die Jungen und Jüngsten.
Die Bilder erzählen davon, dass Heimat heute etwas ist, das einem ständig ent- gleitet und das man für sich nur retten kann, wenn man es in dieser unaufhalt- samen Bewegung akzeptiert.
Über Jahre hinweg porträtierte der Fotograf Melchior Imboden seine Landsleute: Innerschweizer und Innerschweizerinnen unterschiedlichster Herkunft, verschie- densten Alters und Charakters. Die fein- fühligen und lebensnahen schwarz-weiss Bilder dokumentieren ein Leben zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Land- und Forstwirtschaft, moderner Technik und bewährtem Handwerk. Melchior Imboden fotografierte nicht nur die vom Leben in der Natur geprägten Sennen, Bauern und Alphirten, sondern auch die Vertreter des digitalen Zeitalters, die Jungen und Jüngsten.
Die Bilder erzählen davon, dass Heimat heute etwas ist, das einem ständig ent- gleitet und das man für sich nur retten kann, wenn man es in dieser unaufhalt- samen Bewegung akzeptiert.