«the poetry of logic« von Ruth Maria Obrist
Ein Klang mathematischer Gültigkeit begleitet das Schaffen von Ruth Maria Obrist. Ihre Objekte und Installationen folgen Themen wie Mathematik – Chaos und Ordnung – Raum, Leerraum, Proportionen und Volumen. Über Jahre hinweg beschäftigt sie das Meer zwischen Schönheit, Zerstörung und Heilung.
Ruth Maria Obrists Werke sind von intensiver Materialität: Mit Bitumen, Weißleim, Mercuchrom, Gold oder Rost erschafft sie sinnliche Oberflächen, die – formal auf das Wesentliche reduziert – eine poetische Leichtigkeit entfalten.
Dieses Buch umfasst Werke der Jahre 2000 bis 2021, darunter auch einige der zahlreichen Arbeiten, die Ruth Maria Obrist in Zusammenarbeit mit Architekt*innen und im öffentlichen Raum realisiert hat.
Ein Klang mathematischer Gültigkeit begleitet das Schaffen von Ruth Maria Obrist. Ihre Objekte und Installationen folgen Themen wie Mathematik – Chaos und Ordnung – Raum, Leerraum, Proportionen und Volumen. Über Jahre hinweg beschäftigt sie das Meer zwischen Schönheit, Zerstörung und Heilung.
Ruth Maria Obrists Werke sind von intensiver Materialität: Mit Bitumen, Weißleim, Mercuchrom, Gold oder Rost erschafft sie sinnliche Oberflächen, die – formal auf das Wesentliche reduziert – eine poetische Leichtigkeit entfalten.
Dieses Buch umfasst Werke der Jahre 2000 bis 2021, darunter auch einige der zahlreichen Arbeiten, die Ruth Maria Obrist in Zusammenarbeit mit Architekt*innen und im öffentlichen Raum realisiert hat.
Ein Klang mathematischer Gültigkeit begleitet das Schaffen von Ruth Maria Obrist. Ihre Objekte und Installationen folgen Themen wie Mathematik – Chaos und Ordnung – Raum, Leerraum, Proportionen und Volumen. Über Jahre hinweg beschäftigt sie das Meer zwischen Schönheit, Zerstörung und Heilung.
Ruth Maria Obrists Werke sind von intensiver Materialität: Mit Bitumen, Weißleim, Mercuchrom, Gold oder Rost erschafft sie sinnliche Oberflächen, die – formal auf das Wesentliche reduziert – eine poetische Leichtigkeit entfalten.
Dieses Buch umfasst Werke der Jahre 2000 bis 2021, darunter auch einige der zahlreichen Arbeiten, die Ruth Maria Obrist in Zusammenarbeit mit Architekt*innen und im öffentlichen Raum realisiert hat.