«Visions of Time» von André Wagner
André Wagner (geb. 1980 in Burgstädt, lebt und arbeitet in Berlin) hat in den letzten zehn Jahren ein bemerkenswertes Werk geschaffen. Der junge Fotograf greift reale (Licht-) Situationen auf und schafft durch Langzeitbelichtungen malerisch-poetische Bilder. Mit der Kamera gelingt es ihm, die visuelle Wahrnehmung und den Bildkontext zu erweitern. Wagners Fotografien offenbaren den Prozess der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Widersprüchen der menschlichen Existenz: zwischen tiefer Naturverbundenheit und industrieller Fortschrittskultur. Dies zeigt sich sowohl in seinen frühen Feuerzeichnungen, die er wie ein Selbstporträt in die nächtliche Landschaft schreibt, als auch in seinen Landschaftsporträts, die Mensch und Natur als Erscheinungsform reflektieren. Die erste Monografie über André Wagner, mit Texten von Thomas Bauer-Friedrich, Wibke von Bonin, Mindaugas Kavaliauskas und Shri Sarvabhavana, erscheint anlässlich seiner Teilnahme an der 55. Biennale di Venezia.
André Wagner (geb. 1980 in Burgstädt, lebt und arbeitet in Berlin) hat in den letzten zehn Jahren ein bemerkenswertes Werk geschaffen. Der junge Fotograf greift reale (Licht-) Situationen auf und schafft durch Langzeitbelichtungen malerisch-poetische Bilder. Mit der Kamera gelingt es ihm, die visuelle Wahrnehmung und den Bildkontext zu erweitern. Wagners Fotografien offenbaren den Prozess der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Widersprüchen der menschlichen Existenz: zwischen tiefer Naturverbundenheit und industrieller Fortschrittskultur. Dies zeigt sich sowohl in seinen frühen Feuerzeichnungen, die er wie ein Selbstporträt in die nächtliche Landschaft schreibt, als auch in seinen Landschaftsporträts, die Mensch und Natur als Erscheinungsform reflektieren. Die erste Monografie über André Wagner, mit Texten von Thomas Bauer-Friedrich, Wibke von Bonin, Mindaugas Kavaliauskas und Shri Sarvabhavana, erscheint anlässlich seiner Teilnahme an der 55. Biennale di Venezia.
André Wagner (geb. 1980 in Burgstädt, lebt und arbeitet in Berlin) hat in den letzten zehn Jahren ein bemerkenswertes Werk geschaffen. Der junge Fotograf greift reale (Licht-) Situationen auf und schafft durch Langzeitbelichtungen malerisch-poetische Bilder. Mit der Kamera gelingt es ihm, die visuelle Wahrnehmung und den Bildkontext zu erweitern. Wagners Fotografien offenbaren den Prozess der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Widersprüchen der menschlichen Existenz: zwischen tiefer Naturverbundenheit und industrieller Fortschrittskultur. Dies zeigt sich sowohl in seinen frühen Feuerzeichnungen, die er wie ein Selbstporträt in die nächtliche Landschaft schreibt, als auch in seinen Landschaftsporträts, die Mensch und Natur als Erscheinungsform reflektieren. Die erste Monografie über André Wagner, mit Texten von Thomas Bauer-Friedrich, Wibke von Bonin, Mindaugas Kavaliauskas und Shri Sarvabhavana, erscheint anlässlich seiner Teilnahme an der 55. Biennale di Venezia.